Projekt

Asphalt - Prüfverfahren - Teil 12: Bestimmung der Wasserempfindlichkeit von Asphalt-Probekörpern

Kurzreferat

Dieses Dokument legt drei Prüfverfahren zur Bestimmung des Einflusses der Wassersättigung und der beschleunigten Klimatisierung durch Wasserlagerung fest: — Verfahren A dient zur Prüfung der indirekten Zugfestigkeit von zylindrischen Asphalt-Probekörpern; — Verfahren B dient zur Prüfung der Druckfestigkeit von zylindrischen Asphalt-Probekörpern; — Verfahren C dient zur Bestimmung des Haftvermögens eines Asphaltmischgutes 1 h nach dem Mischen, wobei der "Haftwert" als Kennwert für das Haftverhalten zwischen Bitumen und Gesteinskörnung genutzt werden kann. Verfahren C eignet sich für Softasphalt mit Bitumen einer kinematischen Viskosität von höchstens 4 000 mm2/s bei 60 °C. Diese Verfahren können zur Bewertung des Effekts dienen, den Wasser auf Asphaltmischungen mit oder ohne haftungsverbessernde(n) Zusätze(n), einschließlich Flüssigkeiten, wie z. B. Aminen, und Füllstoffe(n), wie z. B. Kalkhydrat oder Zement, hat.

Beginn

2024-10-05

WI

00227558

Geplante Dokumentnummer

DIN EN 12697-12 rev

Projektnummer

00519846

Zuständiges nationales Arbeitsgremium

NA 005-10-10 AA - Asphalt (SpA zu CEN/TC 227/WG 1) Gemeinschaftsausschuss mit FGSV  

Zuständiges europäisches Arbeitsgremium

CEN/TC 227/WG 1 - Asphalt  

Vorgänger-Dokument(e)

Asphalt - Prüfverfahren - Teil 12: Bestimmung der Wasserempfindlichkeit von Asphalt-Probekörpern; Deutsche Fassung EN 12697-12:2018
2018-10

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