Projekt

Lösbare Rohrverbindungen für metallene Gasleitungen - Teil 1: Glattrohrverbindungen

Kurzreferat

Dieses Norm legt die Anforderungen und Prüfung von ausschließlich mit Werkzeug lösbaren Verbindungsstücken, die gegen glatte Wandungen metallener Rohre oder anderer metallener zylindrischer Bauelemente (im Folgenden kurz Glattrohrverbindungen) metallisch oder nicht metallisch dichten, fest. Das Verbindungsstück kann auch, zusätzlich zur Glattrohrverbindung, weitere Anschlussarten, wie z. B. Gewinde, Flansch usw., aufweisen. Es kann außerdem unterschiedliche Bauformen haben, wie z. B. gerader Verbinder, Winkel- oder T-Stück usw. Unterschiedliche Bauformen dürfen mit derselben Typbezeichnung zusammengefasst werden. Die Verbindungsstücke sind für Leitungen geeignet, die mit Gasen nach DVGW-Arbeitsblatt G 260 betrieben werden und sind in drei Klassen (Klasse A: MOP 5, Klasse B: MOP 16, Klasse C: MOP 250) für eine Betriebstemperatur zwischen -20 °C und +60 °C unterteilt.

Beginn

2023-12-12

Geplante Dokumentnummer

DIN 3387-1

Projektnummer

03201007

Zuständiges nationales Arbeitsgremium

NA 032-03-02-13 AK - DIN-Reihe 3387  

Ersatzvermerk

Vorgesehen als teilweiser Ersatz für DIN 3387-1:2008-11

Norm-Entwurf

Lösbare Rohrverbindungen für metallene Gasleitungen - Teil 1: Glattrohrverbindungen
2024-09
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Vorgänger-Dokument(e)

Lösbare Rohrverbindungen für metallene Gasleitungen - Teil 1: Glattrohrverbindungen
2008-11

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Dipl.-Ing.

Holger Stange

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