Projekt

Schutzkleidung gegen feste luftgetragene Partikel einschließlich radioaktiver Kontamination - Teil 3: Anforderungen und Prüfverfahren für Chemikalienschutzanzüge in Kombination mit motorbetriebenen Filtergeräten zum Schutz des Körpers und der Atemwege

Kurzreferat

Diese Europäische Norm legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die durch eine unabhängige Zufuhr von gefilterter Umgebungsluft durch ein am Anzug angebrachtes Pulverfiltergerät belüftet wird und den Körper und das Atmungssystem des Trägers gegen feste luftgetragene Partikel einschließlich radioaktiver Kontamination schützt. Diese Europäische Norm gilt nicht für den Schutz gegen ionisierende Strahlung und den Schutz von Patienten vor Kontamination mit radioaktiven Stoffen durch diagnostische und/oder therapeutische Maßnahmen. Wenn ein zusätzlicher Schutz gegen Chemikalien erforderlich ist, sollte auf die entsprechende Norm und/oder CEN/TR 15419 verwiesen werden.

Beginn

2021-09-27

WI

00162468

Geplante Dokumentnummer

DIN EN 00162468

Projektnummer

07500601

Zuständiges nationales Arbeitsgremium

NA 075-05-03 AA - Schutzkleidung gegen Chemikalien und radioaktive Kontamination  

Zuständiges europäisches Arbeitsgremium

CEN/TC 162/WG 3 - Schutzkleidung gegen Chemikalien, Infektionserreger und radioaktive Kontamination  

Ihr Kontakt

Maria Schubert

Am DIN-Platz, Burggrafenstr. 6
10787 Berlin

Tel.: +49 30 2601-2596
Fax: +49 30 2601-42596

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