Das neue Recht der Künstlichen Intelligenz Artificial Intelligence Act (AI Act)
Kurzreferat
Das Thema KI fasziniert und beunruhigt die Menschen gleichermaßen. Die bereits existierenden Anwendungsfelder von Künstlicher Intelligenz sind extrem vielfältig; die potenziellen Einsatzmöglichkeiten noch einmal größer. Umso wichtiger ist eine detaillierte regulatorische Begleitung der Nutzung und der Entwicklungsprozesse. Der AI Act („KI-Verordnung“) soll EU-weit diesen dringend benötigten, verbindlichen rechtlichen Rahmen schaffen.
Mit dem Artificial Intelligence Act (AI Act) wird erstmals ein Rechtsrahmen für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen geschaffen. Die EU-Verordnung betrifft damit unmittelbar alle Anbieter und Betreiber von KI-Systemen.
Für Unternehmen und Rechtsspezialisten stellt die Umsetzung eine Herausforderung dar. Mit dem Buch „Das neue Recht der Künstlichen Intelligenz“ soll Verantwortlichen eine praxisnahe Arbeitshilfe gegeben werden. Das Buch erläutert Schritt für Schritt die grundlegenden Anforderungen des AI Acts. Dazu gehören insbesondere auch haftungsrechtliche Aspekte, die sich aus der neuen AI Liability Directive ergeben.
Auf kompakte, verständliche und anschauliche Weise behandelt „Das neue Recht der Künstlichen Intelligenz“ folgende Themen:
- Risikokategorien für KI-Systeme
- Kriterien für die Risikoeinstufung
- Pflichten für Anbieter und Betreiber von KI-Systemen
- Konformitätsbewertungsverfahren bei KI-Systemen mit hohem Risiko
- Zusammenspiel AI Act und Standards für KI-Systeme
- Vorschriften und Sanktionen des AI Acts
- Anforderungen an General Purpose AI (GPAI) allgemein
- Zusammenhänge Product Liability Directive, AI Liability Directive und AI Act
Sonderausgabe für DIN Media.
Das Buch richtet sich an:
Unternehmensjurist*innen, Unternehmen, die KI-Systeme anbieten oder gewerblich nutzen, KI-Entwickler*innen, Compliance-Verantwortliche, grundsätzlich Entscheider*innen-Ebene, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen