Die Lernumgebungen beim E-Learning basieren weitgehend auf den Diensten des Internet als Träger für Kommunikation und Präsentation. Die Kommunikation zwischen Dozenten und Lernen¬den findet per E-Mail, in Bulletin-Boards oder Chatrooms statt. Hauptbestandteile von Online-Lernumgebungen sind Inhalte in Form von Texten, Bildern, Animationen, Audio, Video sowie Kommunikationstools, z. B. E-Mail, Bulletin-Boards, Chats. Die stark zunehmende Verbreitung von sozialen Netzwerken und mobilen Endgeräten führt in diesem Zusammenhang zu einer erheblichen Marktdynamik. In diesem Zusammenhang werden auch in den Lerntechnologien neue Konzepte und Trends verfolgt, z. B:

• Open Educational Resources / Massive Online Open Cources
• Pädagogischer Paradimenwecchsel hin zu den erforderlichen medialen Kompetenzen und Fähigkeiten
• neue Technologie bei Endgeräten und Schnittstellen („Natural User Interface“)
• technische Ausstattung der Bildungseinrichtungen und Anforderungen an die Lernenden („Bring your own device“)
• Einbindung von Sozialen Netzwerke in Lernumgebungen
• „Educational Data Mining“
• “Cloud-based software as a Service”
• Spiele basiertes Lernen (Marktdynamik von Computerspielen)
• Konkurrenz zwischen zentralen Lernmanagementsystemen mit kostenfreien und nischengerechten Webdiensten

Die Mitarbeit bei DIN wird den Akteuren, die in diesem Umfeld ihre Interessen verfolgen folgenden Nutzen bieten:

• Stärkung der Marktposition deutscher Anbieter
• Sicherstellung der Anwendbarkeit im deutschen Bildungs- und Ausbildungssystem
• Förderung der Vernetzung und Synergien zwischen interessierten Kreisen

Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Wir bitten um frühzeitige Anmeldung per formloser E-Mail an den genannten Ansprechpartner. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und sollten bis spätestens 2015-11-16 bei uns vorliegen.