DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE
Bestimmung von bestimmten Stoffen in elektrotechnischen Produkten - Teil 13: Bisphenol A in Kunststoffen mittels Flüssigchromatographie-Diodenarray-Detektion (LC-DAD), Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie (LC-MS) und Flüssigchromatographie-Tandem-Massenspektrometrie (LC-MS/MS)
Kurzreferat
Diese Internationale Norm legt drei Verfahren zur Bestimmung von freiem Bisphenol A (BPA) in Kunststoffen von elektrotechnischen Erzeugnissen fest. Die Flüssigchromatographie - Diodenarray-Detektor (LC-DAD) und die Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie (LC-MS) und die Flüssigchromatographie-Tandem-Massenspektrometrie (LC-MS/MS). Diese Prüfverfahren sind im normativen Teil der vorliegenden Norm beschrieben. Diese Prüfverfahren wurden für die Verwendung mit PC-, PC/ABS- und PP-Matrizen bewertet, die freies BPA zwischen 1 mg/kg und 1 000 mg/kg enthalten, wie aus den Pre- IIS 13-Ergebnissen in Anhang C hervorgeht. Die Anwendung dieser Verfahren für andere als die in Anhang C genannten BPA-Konzentrationsbereiche oder Kunststoffe wurde nicht bewertet.
Beginn
2023-01-11
Geplante Dokumentnummer
DIN EN IEC 62321-13
Projektnummer
02231367
Zuständiges nationales Arbeitsgremium
DKE/K 135 - Erfassung von Stoffen in Produkten der Elektrotechnik