COROMA

Robotik in der intelligenten Produktion

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Das Ziel des Projektes COROMA ist die Entwicklung eines kognitiv verbesserten Roboters, der mehrere Aufgaben zur Fertigung von Metall- und Verbundteilen ausüben kann. Dadurch wird COROMA die Flexibilität bereitstellen, die von europäischen Firmen zur Verarbeitung von Metall und modernen Werkstoffen benötigt wird, um sich in einem sich rasch veränderndem, globalen Markt zu behaupten. Das Hauptergebnis des Projekts COROMA wird ein modulares robotisches System sein, das eine Vielzahl von Produktionsschritten autonom ausführen wird, um sich an Produktionsanforderungen anzupassen.

Die Modularität der Lösungsansätze ermöglicht es den verschiedenen Anforderungen von produzierenden Unternehmen gerecht zu werden. Sie sollten in die Lage versetzt werden den COROMA Roboter nach ihren Vorgaben zu gestalten, indem nur die wirklich benötigten Module verbaut werden.

DIN ist für die im Projekt geplanten Standardisierungsaktivitäten verantwortlich.

Laufzeit:

01.10.2016 bis 30.09.2019

Partner:

  • IK4 IDEKO (Spanien)
  • University of Nantes (Frankreich)
  • KTH Royal Institute of Technology (Schweden)
  • DFKI, German Research Center for Artificial Intelligence (Deutschland)
  • STÄUBLI Faverges Sca.  (Frankreich)
  • University of Sheffield (Großbritannien)
  • IT+Robotics S.R.L. (Italien)
  • Convergent Information Technologies GmbH (Österreich)
  • BA Systemes SAS (Frankreich)
  • Shadow Robot Company Ltd. (Großbritannien)
  • SORALUCE S. Coop. (Spanien)
  • Europe Technologies SAS (Frankreich)
  • Equipos Nucleares S.A. (Spanien)
  • BENETEAU (Frankreich)
  • Aciturri Metallic Parts S.L.U. (Spanien)

Projektförderung:

Das Projekt wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des Horizon 2020 Programms unter der Grant Agreement Nr. 723853 gefördert.

  


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DIN e. V.
Frau
Saskia Maresch

Am DIN-Platz
Burggrafenstraße 6
10787 Berlin

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