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Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Matthias Patz die Rolle des Chief Operations Officer (COO) sowie die Leitung des Bereichs „Normung und Standardisierung“ (NuS) bei DIN. Er tritt damit die Nachfolge von Michael Stephan an, der den Bereich sechs Jahre lang erfolgreich geführt hat und künftig den neuen Geschäftsbereich „International Affairs“ leiten wird.

In seiner neuen Funktion wird Matthias Patz den Bereich NuS strategisch weiterentwickeln und auf die sich wandelnden Anforderungen – insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung – ausrichten. Matthias bringt umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Digitalisierung, Transformation und Leadership großer Organisationen mit. Diese hat er in verschiedenen Führungsrollen eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

In den vergangenen drei Jahren war Matthias als Chief Innovation Officer bei BIOTRONIK tätig und Geschäftsführer eines Tochterunternehmens, das digitale und datenbasierte Geschäftsfelder im Bereich Medizintechnik und Gesundheitswesen entwickelt hat. Zuvor arbeitete er über 15 Jahre in leitenden Positionen bei der Deutschen Bahn. Als Bereichsleiter Innovation & New Ventures verantwortete er die Entwicklung neuer Produkte und Services in einer selbstorganisierten Netzwerkstruktur mit mehr als 300 Mitarbeitenden.

Darüber hinaus verfügt Matthias über umfassende Erfahrungen in der wirtschaftspolitischen Gremienarbeit. Als Vorsitzender des Kuratoriums der Technologiestiftung Berlin setzt er sich für die effiziente, nachhaltige und offene Nutzung von Technologien ein.

„Mit Matthias Patz gewinnen wir eine Führungspersönlichkeit, die sowohl fundierte Kenntnisse in der Gremienarbeit als auch umfangreiche Erfahrung in Digitalisierung und Veränderungsprozessen mitbringt. In einer Zeit, in der Normen und Standards zunehmend digital werden und Technologien wie Künstliche Intelligenz eine zentrale Rolle spielen, ist er genau der Richtige, um diesen Wandel im Bereich NuS mitzugestalten. Seine Expertise in der Umsetzung technologischer und digitaler Transformationen wird uns dabei helfen, die DIN-Gruppe zukunftssicher aufzustellen“, so Christoph Winterhalter.