Presse
Beuth ist jetzt DIN Media
Zum 100-jährigen Bestehen richtet sich der Verlag mit Fokus auf digitale Services und mit einem neuem Namen auf die Zukunft aus
Der Beuth Verlag hat Grund zum Feiern. Mit Wirkung zum 22. April 2024 benennt er sich in DIN Media GmbH um. Zugleich begeht der Verlag ein rundes Jubiläum: Am 25. April ist er 100 Jahre alt. Die Umbenennung steht für ein neues Selbstverständnis: DIN Media fokussiert sich auf die Entwicklung innovativer, digitaler Services und auf die zugehörige Beratung der Normenanwender und versteht sich als Begleiter und Gestalter für digitale Zukunftsthemen in Wirtschaft und Industrie. So will der Verlag Lösungen wie SMART– maschinenlesbare Standards – vorantreiben und seine Kunden in deren Anwendung unterstützen. Das ehemalige Verlagshaus schärft so sein Profil als multimedialer, zunehmend international ausgerichteter Content-, Daten und Softwareanbieter rund um Normung und Standardisierung.
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DIN Media gestaltet die digitale Transformation mit
„Wirtschaft und Gesellschaft werden digitaler und Technologien wie Künstliche Intelligenz eröffnen ganz neue Möglichkeiten. Diesen Wandel gestalten wir als DIN Media mit“, sagt Marion Winkenbach, Co-Geschäftsführerin von DIN Media.
Den Weg dorthin hat der Verlag mit smarten Services bereits eingeschlagen: So profitiert die Kundschaft beispielsweise von der modularen Normenmanagementlösung Nautos, die sich flexibel an die Anforderungen jedes Unternehmens anpassen lässt. Außerdem wurde der Webshop zur nutzerfreundlichen, einfach zu bedienenden Plattform ausgebaut.
„Darüber hinaus entwickeln wir derzeit beispielsweise ein attraktives Abo-Konzept. Es soll insbesondere Neukunden künftig ermöglichen, sich ein individuelles Normen-Portfolio aus dem DIN-Regelwerk selbst zu konfigurieren“, erläutert Jens Hagemann, Vertriebsleiter und designierter Co-Geschäftsführer von DIN Media.
Mit der Weiterentwicklung des bisherigen Geschäftsmodells und der klaren Ausrichtung auf digitale Anwendungen sehen Marion Winkenbach und Jens Hagemann das Unternehmen sehr gut für künftige Herausforderungen aufgestellt. Mit dem neuen Namen tritt das Unternehmen zudem deutlich erkennbarer als Teil der DIN-Gruppe auf. DIN Media soll als ein klares Bekenntnis zur Zukunft fungieren und die zunehmende internationale Ausrichtung unterstreichen.
„Dadurch machen wir unsere enge Verbindung zur weltweit bekannten und geschätzten Marke DIN noch sichtbarer und präsentieren uns eindeutig als Teil der DIN-Gruppe. So schärfen wir unser Profil nach außen und sorgen für einen ganzheitlichen Auftritt aller Gruppenunternehmen unter der starken Dachmarke DIN. Nach innen fördern wir die gemeinsame Identität und das Zusammengehörigkeitsgefühl", erklärt Winkenbach.