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Neuer Inhalt Ester Williams in Berlin
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Gewinnerin Ester Williams in Berlin DIN-Mitarbeiter informieren über ihre Themen

( 2015-07-10 )  Ester Williams, im Herbst 2014 Gewinnerin des ISO/DIN-Wettbewerbs für junge Normer in aufstrebenden Ländern, löste im Juni ihren Gewinn ein und besuchte DIN in Berlin. Während ihres Aufenthaltes in der deutschen Hauptstadt erhielt die Jamaikanerin einen Einblick in die Aktivitäten des deutschen Normungsinstitutes. Fünf Tage lang konnte sich Williams ein Bild von den Aufgaben und Prozessen bei DIN machen. Dabei erfuhr sie nicht nur, wie Normung in Deutschland funktioniert, sondern auch, welche Rolle DIN in innovativen Themenfeldern wie Elektromobilität, Industrie 4.0, Smart Cities einnimmt. Sie informierte sich in Gesprächen mit DIN-Mitarbeitern über Dienstleistungsnormung und die Aufgaben des DIN-Verbraucherrates. Informationsgespräche mit Mitarbeitern der DIN-Tochterunternehmen DIN Media und DIN Solutions rundeten das umfassende Programm ab. In einem offiziellen Schreiben bedankte sich die Jamaikanerin beim DIN-Vorstandsvorsitzenden Dr. Torsten Bahke für die Einladung nach Berlin. Mehr 

2. KITS-Konferenz

( 2015-07-07 )  „Datenschutz in der EU und Deutschland – Fessel oder Fundament unserer digitalen Zukunft?“ So lautete der Titel der diesjährigen KITS-Konferenz, die jetzt zum zweiten Mal bei DIN stattfand. Initiiert von der Koordinierungsstelle IT-Sicherheit (KITS) und DIN wurde das strategiepolitische Forum in diesem Jahr gemeinsam mit den Partnern IBM, Siemens und dem US-Softwareverband SIIA mit der Unterstützung durch Uniscon, itWatch und msg durchgeführt. Rund 150 hochrangige IT-Experten folgten den Vorträgen und Diskussionen. Dabei ging es vorrangig um das Spannungsfeld, wie sich auf der einen Seite die neuen wirtschaftlichen Potenziale nutzen lassen, die sich durch Smart Data, Industrie 4.0 und Data-Driven-Innovations eröffnen - und wie auf der anderen Seite Fundamente für einen sinnvollen Datenschutz gelegt werden können, ohne dass dieser sich als Fessel der Wirtschaft erweist. Zu Beginn des Forums stand die Keynote von Paul Nemitz, Direktor Grundrechte und Unionsbürger, Europäische ... Mehr 

Digitalisierung im Gesundheitswesen Workshop bei DIN: Normen und Standards sorgen für Interoperabilität in der Gesundheitstelematik

( 2015-04-30 )  „Digitale Kommunikation im Gesundheitswesen“ war das Thema des DIN-Workshops, an dem 50 Experten aus Verbänden, Unternehmen, Forschung und Lehre, Versicherungen, Politik und Verwaltung Ende März teilnahmen. Die Experten diskutierten die Frage, ob der Referentenentwurf zum Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (e-Health-Gesetz) den Durchbruch in Sachen Interoperabilität bringt. Im so genannten e-Health-Gesetz ist der Aufbau eines Interoperabilitätsverzeichnisses für technische und semantische Standards vorgesehen. Im Gesetz heißt es, „Interoperabilität ist eine zentrale Voraussetzung für die Nutzung der Chancen von IT im Gesundheitswesen.“ Mit einem Interoperabilitätsverzeichnis soll „erreicht werden, dass neue digitale Anwendungen vorhandene Standards und Profile nutzen können und weitere 'Insellösungen' vermieden werden.“ Der Workshop hat verdeutlicht, wie Internationale Normen und Standards einen vergleichsweise kostengünstigen und ... Mehr 

Digitale Kommunikation im Gesundheitswesen Workshop bei DIN widmet sich e-health-Gesetz

( 2015-02-27 )  Die Bundesregierung hat einen Referentenentwurf für ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen vorgelegt. Im so genannten e-Health-Gesetz ist der Aufbau eines Interoperabilitätsverzeichnisses für technische und semantische Standards vorgesehen. Im Gesetz heißt es, „Interoperabilität ist eine zentrale Voraussetzung für die Nutzung der Chancen von IT im Gesundheitswesen.“ Mit einem Interoperabilitätsverzeichnis soll „erreicht werden, dass neue digitale Anwendungen vorhandene Standards und Profile nutzen können und weitere 'Insellösungen' vermieden werden.“ „e-health-Gesetz: Durchbruch für Interoperabilität?“ Diese Frage diskutiert der DIN-Normenausschuss Informationstechnik und Anwendung (NIA) im Rahmen eines Workshops am 31. März 2015 mit Experten der Gesundheitstelematik aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft. DIN lädt alle Interessierten zu dieser Veranstaltung nach Berlin ein. Interessierte melden Sie sich bitte bis zum 21. Mehr 

„BIM einfach machen“ mit der DIN SPEC 91400 DIN SPEC 91400: Einheitliches Klassifikations- und Beschreibungssystem für BIM-Objekte

( 2015-01-26 )  Die „Digitalisierung der Prozesse“ im Bauwesen wird zunehmend durch das Building Information Modeling (BIM) geprägt. Dabei spielt der Modell- und Datenaustausch zwischen Planern, Bauausführenden und Betreibern eine große Rolle. Inhalt der Spezifikation DIN SPEC 91400 „Building Information Modeling – Klassifikation nach STLB-Bau“ ist die Verknüpfung eines bauteilorientierten Klassifikations- und Beschreibungssystems für BIM auf Grundlage des bausemantischen Ordnungs­systems des STLB-Bau (Standardleistungsbuch für das Bauwesen) mit einem modellbasierten IFC-Datenaustausch. Damit schlägt die neue DIN SPEC eine Brücke zwischen der Beschreibung von Bauteilen im BIM und der Beschreibung von Leistungen nach STLB-Bau. “Auf diese Weise lassen sich aus dem Modell eines Gebäudes Leistungsbeschreibungen generieren“, erläuterte Dr. Klaus Schiller, Geschäftsführer der f:data GmbH, Weimar, einer der Initiatoren der DIN SPEC 91400. Diese wurde gemeinsam mit dem Zentralverband des deutschen ... Mehr 

Betriebsführung von Erneuerbare-Energie-Anlagen Neue DIN SPEC 91310 erschienen

( 2014-08-13 )  Die DIN SPEC 91310 klassifiziert Dienstleistungen und Dienstleistungskomponenten der technischen Betriebsführung von Erneuerbare-Energie-Anlagen. Sie stellt damit zum ersten Mal in der Branche der erneuerbaren Energien eine einheitliche Beschreibung von Dienstleistungen zur Verfügung und fördert dadurch ein einheitliches Verständnis zwischen Kunden (Betreiber von Erneuerbare-Energie-Anlagen, wie z. B. Betreiber einer Windkraftanlage) und Anbieter (Dienstleister der technischen Betriebsführung, typische Aufgaben sind z. B. die Überwachung oder die Inspektion der Anlage). Die DIN SPEC unterstützt Anwender bzw. Dienstleister für Erneuerbare-Energie-Anlagen bei der Beschreibung des eigenen Dienstleistungsportfolios, zum Beispiel im Rahmen der Produktpräsentation auf der Firmenhomepage, aber auch bei der Gestaltung von Verträgen. Zudem ist auf Basis der Klassifikation sowie eines Portfolio eines Anbieters für technische Betriebsführung für Photovoltaikanlagen ein konkretes ... Mehr 

ZUGFeRD-Rechnungsformate schnell mal testen Mit dem DIN-ZUGFeRD-Validation-Portal bieten DIN Software und GEFEG einen kostenlosen Validierungsservice zur Einführung der neuen elektronischen Rechnung

( 2014-06-25 )  Es ist soweit: die neue Rechnung ist da. Nach erfolgreich abgeschlossener Reviewphase steht das Release 1.0 des neuen elektronischen Rechnungsformats zur Anwendung bereit. Auf Grundlage einer breiten Abstimmung durch die zuständigen Ministerien, Wirtschaftsverbände und Softwareunternehmen unter Federführung des Forums elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) steht mit dem ZUGFeRD-Rechnungsformat ein einheitliches Format und damit ein Standard für die deutsche Wirtschaft zur Verfügung. Der Einsatz des neuen Rechnungsformats verspricht erhebliche Einsparpotentiale, sodass mit schneller Akzeptanz zu rechnen ist. Um die praktische Anwendung des neuen elektronischen Rechnungsformats in der Wirtschaft zu unterstützen, stellen DIN Solutions und GEFEG das DIN-ZUGFeRD-Validation-Portal bereit. Der Validierungsservice für ZUGFeRD soll allen Unternehmen helfen, den Mehrwert der vollelektronischen Rechnungsabwicklung zu nutzen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Das ... Mehr 

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DIN-Preise in Berlin verliehen Insgesamt sieben Preise hat das DIN im Rahmen der jährlichen Festveranstaltung „Weltfaktor Normung“ am 7. November 2013 in Museum für Kommunikation Berlin verliehen. Gastredner des Abends war Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, einer der Initiatoren des Zukunftsprojekts „Industrie 4.0“.

( 2013-11-08 )  Im Rahmen der jährlichen Festveranstaltung „Weltfaktor Normung“ am 7. November 2013 in Museum für Kommunikation Berlin wurden insgesamt sieben Preise vergeben. DIN-Preise in der Kategorie „Best Practice" wurden an SiSSWA GmbH, Wuppertal, an Saint-Gobain Oberland AG, Bad Wurzach, und an IBEDA Sicherheitsgeräte und Gastechnik GmbH & Co. KG Neustadt/Wied, verliehen. Die Preise sind jeweils mit 5.000 Euro dotiert. Simone Spielmann und Pascal Schmehl von Saint Gobain haben in ihrem Beitrag über die Einführung eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 berichtet und beschrieben, welche neuen Ansätze im Unternehmen aufgegriffen und wie diese in der Vorbereitung der erfolgreich durchgeführten Zertifizierung umgesetzt wurden. Helmut Ständer, Gründer und Geschäftsführer der SiSSWA GmbH, ein europaweit tätiges Sachverständigeninstitut für Schwimmbäder, Sport- und Wellnessanlagen und selbst langjährig in der Normung aktiv, hat dargestellt, wie SiSSWA anhand der Umsetzung der ... Mehr 

Bewertung von Lebenszykluskosten

( 2013-11-03 )  Das DIN Deutsches Institut für Normung e. V. hat die DIN-Spezifikation 77234 (DIN SPEC 77234) „Leitlinien für die Bewertung von Lebenszykluskosten in Produkt-Dienstleistungssystemen“ veröffentlicht. Die Spezifikation entstand in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Informatik Technologie-Center e. V., der Universität Hamburg und Industrievertretern beim DIN. Daran beteiligt war auch die INTERACTIVE Software GmbH, die MAN Truck & Bus Deutschland GmbH sowie die WEGOS AG. Die Spezifikation stellt Leitlinien für das Lebenszyklusmanagement von Produkt-Dienstleistungssystemen bereit und unterstützt branchenübergreifend bei der Entscheidungsfindung. Die Spezifikation steht ab sofort unter www.beuth.de zur Verfügung. Die Spezifikation dient als Basis für ein standardisiertes Vorgehen zur Entwicklung und zum Management von Produkt-Dienstleistungssystemen. Aufgrund der praxisbezogenen Ausrichtung werden neben der Beschreibung von Methoden und Modellen Leitlinien sowie ein empfohlenes Vorgehen ... Mehr 

Normungsprozess wird noch schneller Eine schnellere Taktung der Prozesse ermöglicht die wöchentliche Bereitstellung von Normen und Spezifikationen.

( 2013-09-03 )  Das DIN Deutsches Institut für Normung e. V. erhöht ab September durch die wöchentliche Bereitstellung von Normen und Spezifikation die Geschwindigkeit des Normungsprozesses. Durch die Nutzung neuester Informations- und Kommunikationstechnologien ist es dem DIN zusammen mit seinen Tochterunternehmen DIN Media und DIN Solutions gelungen, den Anwendern Normen und Spezifikationen in Zukunft bis zu 51 Tagen früher bei gleichbleibender Qualität zur Verfügung zu stellen. Eine Befragung hat ergeben, dass sich Normenanwender eine Erarbeitungszeit bei Normen und Spezifikationen von 18-24 Monaten wünschen. Da eine Kürzung der Erarbeitungszeit nicht auf Kosten der Konsensfindung, eine Grundregel des Normungsprozesses, gehen darf, kam zur Realisierung dieses Ziels nur die Optimierung der Prozessabläufe in Frage. Gerade bei der Übernahme Europäischer und Internationaler Normen als nationale DIN-Normen ist Geschwindigkeit wichtig. In der Vergangenheit konnte es vorkommen, dass ein und dieselbe ... Mehr