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Hier finden Sie aktuelle Mitteilungen von DIN.

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401-410 von 414 Ergebnissen

NAErg: Neuer Arbeitsausschuss Industrie 4.0 Experten gesucht

( 2016-05-03 )  Der DIN-Normenausschuss Ergonomie (NAErg) gründet einen neuen Arbeitsausschuss zum Thema "Arbeits- und Produktgestaltung in der Industrie 4.0". Der neue Arbeitsausschuss setzt sich zum Ziel, Empfehlungen und Standards für die menschengerechte Arbeits-, Prozess- und Produktgestaltung in der Industrie 4.0 zu definieren. Es sollen dabei bereits bestehende Normen erfasst, überprüft und bei Bedarf aktualisiert sowie ggf. neue Arbeitsfelder aufgezeigt werden. Dazu zählen vor allem Themen wie neue Formen der Arbeitsorganisation, adaptive Gestaltung von Arbeitssystemen der Industrie 4.0 und Software Usability. Die Ausschussarbeit soll in enger Zusammenarbeit mit bestehenden Gremien auf diesem Gebiet erfolgen. Auf die folgenden Themenfelder wird dabei insbesondere eingegangen werden: Technik, z.B. Ergonomie, Mensch-Maschine-Kollaboration in der Augmented Reality, z. B. bei Nutzung von Datenbrillen oder iPads; Organisation, z.B. Aufgabengestaltung, Qualität der Arbeitsinhalte, Attraktivität ... Mehr 

DIN veröffentlicht DIN SPEC zu RAMI4.0

( 2016-04-20 )  DIN hat mit der DIN SPEC 91345 jetzt den Standard für das Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI4.0) veröffentlicht. Das Referenzarchitekturmodell zielt darauf ab, mit den beteiligten Branchen zum Beispiel aus IKT, Automatisierung und Maschinenbau ein einheitliches Verständnis für das Thema Industrie 4.0 herzustellen. Die Grundlagen für die Referenzarchitektur wurden in der Plattform Industrie 4.0 entwickelt. Die Plattform steht unter der Leitung von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. „Mit der DIN SPEC 91345 haben sich die maßgeblichen Branchenbeteiligten in Deutschland erstmals auf einen Standard für das Konzept Industrie 4.0 festgelegt“, erklärt Rüdiger Marquardt, Mitglied des DIN-Vorstandes. „Im nächsten Schritt wird die DIN SPEC als englische Sprachfassung herausgegeben und in die internationale Normung eingebracht. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, damit der deutsche Maschinen- und Anlagenbau seine ... Mehr 

Die neue DIN-Website

( 2015-08-27 )  Seit 27. August ist die neue DIN-Website online. Neben einem neuen, modernen Design erwarten den Nutzer unter anderem eine vereinfachte Navigation und eine deutlich verbesserte Suchfunktion. Außerdem wird die Website jetzt auch auf mobilen Endgeräten optimal dargestellt. Vereinfachte Navigation Die Struktur der Seite wurde komplett überarbeitet. Die Hauptnavigation umfasst folgende Bereiche: „Über Normen und Standards“ erklärt, wie Normen und Standards entstehen, welchen Nutzen sie für verschiedene Interessensgruppen bieten, wo sie gekauft und wie sie angewendet werden. Der Bereich „Forschung und Innovation“ stellt dar, wie Standards die Marktreife von Innovationen beschleunigen, welche Rolle DIN in Forschungsprojekten einnimmt und wie DIN Zukunftsthemen wie Smart Cities, Energiewende oder Industrie 4.0 unterstützt. Unter „DIN und seine Partner“ finden sich Informationen zur Organisation der DIN-Gruppe sowie zur Vernetzung von DIN in Europa und weltweit. Die Rubrik „Mitwirken“ ... Mehr 

Neuer Inhalt Ester Williams in Berlin
© DIN

Gewinnerin Ester Williams in Berlin DIN-Mitarbeiter informieren über ihre Themen

( 2015-07-10 )  Ester Williams, im Herbst 2014 Gewinnerin des ISO/DIN-Wettbewerbs für junge Normer in aufstrebenden Ländern, löste im Juni ihren Gewinn ein und besuchte DIN in Berlin. Während ihres Aufenthaltes in der deutschen Hauptstadt erhielt die Jamaikanerin einen Einblick in die Aktivitäten des deutschen Normungsinstitutes. Fünf Tage lang konnte sich Williams ein Bild von den Aufgaben und Prozessen bei DIN machen. Dabei erfuhr sie nicht nur, wie Normung in Deutschland funktioniert, sondern auch, welche Rolle DIN in innovativen Themenfeldern wie Elektromobilität, Industrie 4.0, Smart Cities einnimmt. Sie informierte sich in Gesprächen mit DIN-Mitarbeitern über Dienstleistungsnormung und die Aufgaben des DIN-Verbraucherrates. Informationsgespräche mit Mitarbeitern der DIN-Tochterunternehmen DIN Media und DIN Solutions rundeten das umfassende Programm ab. In einem offiziellen Schreiben bedankte sich die Jamaikanerin beim DIN-Vorstandsvorsitzenden Dr. Torsten Bahke für die Einladung nach Berlin. Mehr 

2. KITS-Konferenz

( 2015-07-07 )  „Datenschutz in der EU und Deutschland – Fessel oder Fundament unserer digitalen Zukunft?“ So lautete der Titel der diesjährigen KITS-Konferenz, die jetzt zum zweiten Mal bei DIN stattfand. Initiiert von der Koordinierungsstelle IT-Sicherheit (KITS) und DIN wurde das strategiepolitische Forum in diesem Jahr gemeinsam mit den Partnern IBM, Siemens und dem US-Softwareverband SIIA mit der Unterstützung durch Uniscon, itWatch und msg durchgeführt. Rund 150 hochrangige IT-Experten folgten den Vorträgen und Diskussionen. Dabei ging es vorrangig um das Spannungsfeld, wie sich auf der einen Seite die neuen wirtschaftlichen Potenziale nutzen lassen, die sich durch Smart Data, Industrie 4.0 und Data-Driven-Innovations eröffnen - und wie auf der anderen Seite Fundamente für einen sinnvollen Datenschutz gelegt werden können, ohne dass dieser sich als Fessel der Wirtschaft erweist. Zu Beginn des Forums stand die Keynote von Paul Nemitz, Direktor Grundrechte und Unionsbürger, Europäische ... Mehr 

Digitalisierung im Gesundheitswesen Workshop bei DIN: Normen und Standards sorgen für Interoperabilität in der Gesundheitstelematik

( 2015-04-30 )  „Digitale Kommunikation im Gesundheitswesen“ war das Thema des DIN-Workshops, an dem 50 Experten aus Verbänden, Unternehmen, Forschung und Lehre, Versicherungen, Politik und Verwaltung Ende März teilnahmen. Die Experten diskutierten die Frage, ob der Referentenentwurf zum Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (e-Health-Gesetz) den Durchbruch in Sachen Interoperabilität bringt. Im so genannten e-Health-Gesetz ist der Aufbau eines Interoperabilitätsverzeichnisses für technische und semantische Standards vorgesehen. Im Gesetz heißt es, „Interoperabilität ist eine zentrale Voraussetzung für die Nutzung der Chancen von IT im Gesundheitswesen.“ Mit einem Interoperabilitätsverzeichnis soll „erreicht werden, dass neue digitale Anwendungen vorhandene Standards und Profile nutzen können und weitere 'Insellösungen' vermieden werden.“ Der Workshop hat verdeutlicht, wie Internationale Normen und Standards einen vergleichsweise kostengünstigen und ... Mehr 

Digitale Kommunikation im Gesundheitswesen Workshop bei DIN widmet sich e-health-Gesetz

( 2015-02-27 )  Die Bundesregierung hat einen Referentenentwurf für ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen vorgelegt. Im so genannten e-Health-Gesetz ist der Aufbau eines Interoperabilitätsverzeichnisses für technische und semantische Standards vorgesehen. Im Gesetz heißt es, „Interoperabilität ist eine zentrale Voraussetzung für die Nutzung der Chancen von IT im Gesundheitswesen.“ Mit einem Interoperabilitätsverzeichnis soll „erreicht werden, dass neue digitale Anwendungen vorhandene Standards und Profile nutzen können und weitere 'Insellösungen' vermieden werden.“ „e-health-Gesetz: Durchbruch für Interoperabilität?“ Diese Frage diskutiert der DIN-Normenausschuss Informationstechnik und Anwendung (NIA) im Rahmen eines Workshops am 31. März 2015 mit Experten der Gesundheitstelematik aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft. DIN lädt alle Interessierten zu dieser Veranstaltung nach Berlin ein. Interessierte melden Sie sich bitte bis zum 21. Mehr 

„BIM einfach machen“ mit der DIN SPEC 91400 DIN SPEC 91400: Einheitliches Klassifikations- und Beschreibungssystem für BIM-Objekte

( 2015-01-26 )  Die „Digitalisierung der Prozesse“ im Bauwesen wird zunehmend durch das Building Information Modeling (BIM) geprägt. Dabei spielt der Modell- und Datenaustausch zwischen Planern, Bauausführenden und Betreibern eine große Rolle. Inhalt der Spezifikation DIN SPEC 91400 „Building Information Modeling – Klassifikation nach STLB-Bau“ ist die Verknüpfung eines bauteilorientierten Klassifikations- und Beschreibungssystems für BIM auf Grundlage des bausemantischen Ordnungs­systems des STLB-Bau (Standardleistungsbuch für das Bauwesen) mit einem modellbasierten IFC-Datenaustausch. Damit schlägt die neue DIN SPEC eine Brücke zwischen der Beschreibung von Bauteilen im BIM und der Beschreibung von Leistungen nach STLB-Bau. “Auf diese Weise lassen sich aus dem Modell eines Gebäudes Leistungsbeschreibungen generieren“, erläuterte Dr. Klaus Schiller, Geschäftsführer der f:data GmbH, Weimar, einer der Initiatoren der DIN SPEC 91400. Diese wurde gemeinsam mit dem Zentralverband des deutschen ... Mehr 

Betriebsführung von Erneuerbare-Energie-Anlagen Neue DIN SPEC 91310 erschienen

( 2014-08-13 )  Die DIN SPEC 91310 klassifiziert Dienstleistungen und Dienstleistungskomponenten der technischen Betriebsführung von Erneuerbare-Energie-Anlagen. Sie stellt damit zum ersten Mal in der Branche der erneuerbaren Energien eine einheitliche Beschreibung von Dienstleistungen zur Verfügung und fördert dadurch ein einheitliches Verständnis zwischen Kunden (Betreiber von Erneuerbare-Energie-Anlagen, wie z. B. Betreiber einer Windkraftanlage) und Anbieter (Dienstleister der technischen Betriebsführung, typische Aufgaben sind z. B. die Überwachung oder die Inspektion der Anlage). Die DIN SPEC unterstützt Anwender bzw. Dienstleister für Erneuerbare-Energie-Anlagen bei der Beschreibung des eigenen Dienstleistungsportfolios, zum Beispiel im Rahmen der Produktpräsentation auf der Firmenhomepage, aber auch bei der Gestaltung von Verträgen. Zudem ist auf Basis der Klassifikation sowie eines Portfolio eines Anbieters für technische Betriebsführung für Photovoltaikanlagen ein konkretes ... Mehr 

ZUGFeRD-Rechnungsformate schnell mal testen Mit dem DIN-ZUGFeRD-Validation-Portal bieten DIN Software und GEFEG einen kostenlosen Validierungsservice zur Einführung der neuen elektronischen Rechnung

( 2014-06-25 )  Es ist soweit: die neue Rechnung ist da. Nach erfolgreich abgeschlossener Reviewphase steht das Release 1.0 des neuen elektronischen Rechnungsformats zur Anwendung bereit. Auf Grundlage einer breiten Abstimmung durch die zuständigen Ministerien, Wirtschaftsverbände und Softwareunternehmen unter Federführung des Forums elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) steht mit dem ZUGFeRD-Rechnungsformat ein einheitliches Format und damit ein Standard für die deutsche Wirtschaft zur Verfügung. Der Einsatz des neuen Rechnungsformats verspricht erhebliche Einsparpotentiale, sodass mit schneller Akzeptanz zu rechnen ist. Um die praktische Anwendung des neuen elektronischen Rechnungsformats in der Wirtschaft zu unterstützen, stellen DIN Solutions und GEFEG das DIN-ZUGFeRD-Validation-Portal bereit. Der Validierungsservice für ZUGFeRD soll allen Unternehmen helfen, den Mehrwert der vollelektronischen Rechnungsabwicklung zu nutzen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Das ... Mehr